Chinesische Medizin & Akupunktur • 
Katja Messora

Frühlingszeit ist Heuschnupfen

Frühlingszeit ist Heuschnupfenzeit - eine Tatsache für ca 20% der Schweizer Bevölkerung! Dabei leiden die Betroffenen unter Fliessschnupfen, Niesattacken, roten, juckenden und tränenden Augen, im schlimmeren Falle von bronchialen Beschwerden.

Aus Sicht der TCM ist der Heuschnupfen nicht einfach eine Entzündungsreaktion sondern die Folge einer Ansammlung und Stagnation von Hitze und Feuchtigkeit sowie meist einem Mangel an Qi im Lungen- und Milz-Meridian. Ziel einer Behandlung mit TCM ist die Beseitigung der Hitze und Feuchtigkeit, sowie der Aufbau der Grundenergie.

Die Therapie richtet sich nach dem zugrunde liegenden Disharmoniemuster gemäss TCM sowie nach dem zeitlichen Auftreten und der Art der Beschwerden (Augenjucken, Niesen, laufende oder verstopfte Nase, Müdigkeit etc.)

Häufig sind 2-3 vorbereitende Behandlungen einen Monate vor dem üblichen Auftreten der Beschwerden sinnvoll. Während der „Heuschnupfensaison“ werden dann die Symptome behandelt. Zusätzlich können saisonale Behandlungen im Herbst (um aus chinesischer Sicht „die Lunge zu stärken“) und im Frühling (um „die Leber in Einklang mit der Jahreszeit zu bringen“) durchgeführt werden. Behandelt wird mit einer Kombination von Akupunktur und chinesischer Phytotherapie.

Das schöne ist: oft verschwindet ein Heuschnupfen nach 1-2-jähriger Behandlung mit Akupunktur vollständig.

Haben Sie Fragen? Gerne können Sie mich einfach kontaktieren, ich gebe gerne Auskunft.





» Download Pollenflugkalender